Kristian Brenden

Interview

1.Redaktion:

Da du ja noch recht jung bist, hast du ja sicher noch Verpflichtungen wie Studium oder ähnliches. Ist der Sport in diesem Fall wichtiger für dich oder verbringst du deine Zeit eher mit anderen Dingen?

Kristian:

Der Sport steht schon an erster Stelle, andere Dinge sind aber auch wichtig für mich wie zum Beispiel Bildung und andere Aktivitäten, aber auch neue Herrausforderungen. 

2. Redaktion:

Wie gehst du mit den ganzen Mädchen um, die nur an den Springern interessiert sind und nicht am Sport an sich? Siehst du das eher als positiv oder negativ an?

Kristian:

Es gehört eben dazu. Manchmal ist es in einigen Situationen schon positiv, andererseits aber auch manchmal negativ.

3. Redaktion:

Wie ist die Beziehung zwischen dir und deinen Teamkollegen und den Springern anderer Nationen? Herrscht da eine "Konkurrenzstimmung" oder eher eine freundliche?

Kristian:

Eigentlich herrscht da eine freundliche Stimmung! Es ist nämlich eher so dass jeder mit sich selber konkurriert!

4. Redaktion:

Ist es nicht sehr schwer mit den physischen Anforderungen die du sicher hast fertig zu werden und gibt es in dieser Beziehung nicht manchmal Probleme?

Kristian:

Naja, das ist eben eines der Dinge die Skispringen zu etwas Besonderem machen, eins der Dinge die es so faszinierend machen!

5. Redaktion:

Seit wann bist du schon Skispringer und was war für dich ausschlaggebend Skispringer zu werden?

Kristian:

Ich bin jetzt Skispringer seit ich drei Jahre alt bin und ich habe mich dafür entschieden, weil ich es schon immer sehr gern gemocht habe!

6. Redaktion:

Wie viel Zeit nimmt das Training in Anspruch und leidet dein Privatleben nicht unter dem ganzen Stress? Verliert man da nicht irgendwann den Spass bei der Sache?

Kristian:

Das Training ist teilweise jeden Tag und machmal ist es schon stressig! Aber ich habe dennoch Zeit für mein Privatleben, das ist mir wichtig!

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